Die Natur Kirgistans

Ein Land entlang der Seidenstraße

Wälder, Grassteppen und Bergbäche

Für viele ist es kaum vorstellbar, daß die zentralasiatischen Länder Kirgistan und Usbekistan neben endlosen Grassteppen auch fast unberührte, grüne Paradiese mit Wäldern, Bergbächen und duftenden Kräutern, sowie schneebedeckte Gipfel haben: der nördlichste Siebentausender der Welt liegt z.B. in Kirgistan, wo auch 90% der Landesfläche auf einer Höhe von über 1.000 Metern ü.M. liegen. Daneben gibt es aber auch sehr trockene Landstriche, die oft von farbenfrohen, tiefeingeschnittenen Canyons durchzogen sind, wo sie unmöglichsten Pflanzen wachsen und sogar blühen!

Die unberührte Natur

Gerade die Pflanzenwelt Kirgistans ist nicht nur für Botaniker ein absoluter Höhepunkt. Da wir auf allen Reisen durch die Natur wandern werden, begegnen wir auch zahllosen, hierzulande sehr seltenen Arten, wie Edelweiß, Himmelsleitern, Tigerglocken, Steppenkerzen und Leopardenkraut.

Vogelkundlich Interessierten bietet gerade Kirgistan ein weites Feld zum Beobachten und immer erspähen wir Wiedehopfe, Bienenfresser, Bekassinen, wildlebende Fasane, verschiedenste Greifvögel, einschließlich Adlern, und viele mehr.

Können Sie sich vorstellen, wie in den Bergen Kirgistans während der Wanderungen eine ganz Herde Yaks an Ihnen grunzend vorbeitrabt? Und wissen Sie zufällig, was es mit den Pfeifhasen und mit den sog. blauen Murmeltieren auf sich hat?
Dann sollten Sie einmal eine unserer Reisen konkreter ins Auge fassen!

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